A diamond smuggling operation goes wrong when an ordinary Soviet citizen becomes unwittingly involved, and the criminals are forced to court him to retrieve their diamonds.

"Heart of a Dog" is a Soviet film adaptation of Mikhail Bulgakov’s iconic novella. Set in 1920s Moscow, it tells the satirical and darkly humorous story of a stray dog named Sharik, who is transformed into a human by Professor Preobrazhensky through a daring medical experiment. The resulting man, Poligraf Poligrafovich Sharikov, embodies the social and ideological tensions of early Soviet society. With its sharp critique of class struggle, human nature, and the perils of radical change, the film is celebrated for its faithful adaptation, brilliant performances, and rich allegorical depth.

Ein junger Mann wird nach einem Saufgelage von seinen Freunden irrtümlicherweise in ein Flugzeug nach Leningrad verfrachtet. Er fährt zu “seiner” Wohnung, d.h. gleiche Straße, gleiches Haus, gleiche Wohnungsnummer, aber nicht in Moskau, sondern in Leningrad. Dort trifft er auf die Wohnungsinhaberin.

Young Jim Hawkins finds himself serving with pirate captain Long John Silver in search of a buccaneer's treasure, in this Soviet Ukrainian animated adaptation of Robert Louis Stevenson's classic tale.

Schuleikin will die Gelegenheit nutzen, als Frachtbegleiter aus einer heißen tropischen Stadt zu entkommen. Zwar ist er schockiert, dass die Fracht aus zwölf Käfigen mit Tigern besteht, doch er lässt sich darauf ein, als „Tigerbändiger“ die Verantwortung dafür zu übernehmen und sie regelmäßig zu füttern. Der Erste Offizier ist im Dauerstreit mit Marianna, der Nichte des Kapitäns. Heimliche Sabotagehandlungen, die er ihr unterstellt, stellen sich als Werk eines Schimpansen dar, der als blinder Passagier auf dem Schiff ist. Als die Besatzung den Affen fangen will, versteckt der Erste Offizier das Tier in seiner Kajüte. Marianna hat ihren Spaß dabei, des Nachts Tigertatzen aufs Schiffsdeck zu machen und so mit der Angst der Matrosen vor den Tigern zu spielen.

In a small Russian town, there is a Research Institute for magic. One of the witches, Alyona Sanina, is going to marry a guy named Ivan Puhov (not a magician). A jealous Apollon Sataneev tells her boss Kira Shemahandskaya that Sanina is going to marry not Ivan Puhov, but Ivan Kivrin, whom Shemahandskaya is going to marry herself. Enraged, Shemahandskaya, who is a powerful witch, orders Sanina to forget about her Ivan and marry Sataneev instead. And this will be final unless Alyona kisses Puhov before midnight on New Year. Alyona's friends call Puhov to the rescue.

Andrey Pavlovich Buzykin, who makes a living by teaching at an institute and translating English literature, is cheating on his wife. Buzykin's main problem is that he's a kind man with a weak character. The lies he is telling his wife all the time are inconvincing, but he never has the courage to tell her the truth. His lover, Alla, is aware of his family life, but gets offended when, for example, he cannot meet her so that he doesn't come home late, or when he doesn't want to go home in a new jacket she gives him to avoid having to explain to his wife. Alla and Nina, Andrei's wife, both leave him, forgive him, and return to him at the same time, and Andrei continues with this kind of life, full of suffering and deceit. Finally, both women are so fed up with his lies that they don't believe him even when he is telling the truth...

"Come Tomorrow" (1963), directed by Yevgeny Tashkov, is a much-loved comedy about Frosya Burlakova, a talented young woman from a remote Siberian village who comes to Moscow with dreams of becoming a professional singer. The film explores themes of hope, talent, perseverance and the pursuit of dreams, while also highlighting the contrast between the practical city dwellers and the idealistic villagers, suggesting that wisdom and truth can be found in both perspectives.

Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.

Adventurous comedy about a bunch of people hunting the winning lottery ticket.

Vasya lernt Alyonushka kennen, als er ihre Ziege vor einem Wolf rettet. Schnell freunden sie sich an und wollen gemeinsam auf einen Jahrmarkt gehen. Zur selben Zeit verstößt der böse und uralte Zauberer – das „Unsterbliche Gerippe“ – seine Braut, die Tochter der Baba Yaga. Zuvor hatte er zwei Äpfel gegessen hatte, die eigentlich für das Brautpaar bestimmt waren. Jeder dieser Äpfel verjüngte denjenigen um 100 Jahre, der ihn aß, und deshalb ist dem nun viel jünger gewordenem Zauberer plötzlich seine 104-jährige Braut zu alt. Stattdessen fällt sein Auge auf die hübsche Alyonushka, die er schnell entführen lässt. Als er bemerkt, das deren Herz Vasya gehört und dieser sie sucht, schmiedet er finstere Pläne, um den ahnungslosen Widersacher zu beseitigen.

Ericas Eltern kommen kurz nach der Geburt ihrer Enkeltochter Maja bei einem Autounfall ums Leben. Erica zieht daraufhin mit ihrem Mann Patrik und ihrer Tochter Maja in das Elternhaus nach Fjällbacka. Plötzlich steht ein Mann mitten im Wohnzimmer und behauptet, der leibliche Sohn von Ericas Mutter Elsy Moström zu sein, der kurz nach seiner Geburt, zur Adoption freigegeben worden war. Ericas Neugierde ist geweckt und sie sucht nach den damaligen Freunden ihrer Mutter und ihrem Halbbruder Göran Berger, um die Wahrheit zu erfahren. Als jedoch zuerst Göran und später zwei alte Freunde ihrer Mutter ermordet werden, merkt Erica, dass mehr hinter der Geschichte des Unbekannten stecken muss.

Goldsworthy ist bekannter geworden, sicherlich nachdenklicher und ganz bestimmt auch älter. LEANING INTO THE WIND – ANDY GOLDSWORTHY folgt ihm bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten und untersucht die Spuren, die die Zeit bei Künstler und Werk hinterlassen hat. Goldsworthy selbst wird mittlerweile Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern. Immer noch aber ist Goldsworthy der entwaffnend offene und verschmitzte Erzähler, der so faszinierend von der Natur, der Liebe zu einem Bach in seiner Gegend, den leicht vermosten Bäumen an dessen Ufer und vom stetig fließende Wasser zu sprechen vermag, während Riedelsheimer das Universum seines Protagonisten in hinreißende Bilder und Töne fasst.

A practical joke ends up very wrong in Nigina Sayfullaevas curious youth drama. Two seventeen year old Moscow girls, Olya and Sasha, are visiting Olya's long lost father who lives in Crimea, when they decide to switch places and pretend to be the other person to the father. Little do they know that their joke comes with consequenses that will change their lives forever.

A lyrical and philosophical story about the lives of ordinary people: acquaintances and strangers, relatives and just met. Their lifelines are intertwined, but what at first seems random obeys the eternal laws of love…

A clever boy punishes a greedy landlord. Based on the Armenian folk tale by Hovhannes Tumanyan, "Barekendan" (Բարեկենդան).

Ein Vater der sich als Loser sieht, sein Sohn und dessen bester Freund, ein unsympatischer Geschäftsmann und dessen Familie, zwei Profikiller, zwei stupide Banditen, ein Mann der aussieht wie Jesus, zwei FBI Agenten, zwei Bullen und ein Koffer mit einem Nuklearsprengstoff sorgen für jede Menge Ärger.

Ingenieur und Erfinder Timofeev baute eine Zeitmaschine , die seine Wohnung mit dem fernen sechzehnten Jahrhundert verbunden - genauer gesagt, zu den Kammern des Kaisers Iwan der Schreckliche. Mit in die Reise gehen, ein Professioneller Wohnungsdieb Georg Milloslavsky und der Rentner aus dem Haus Ivan Bunsch, der als Doppelgänger des Königs mit reiste.. An ihrer Stelle im zwanzigsten Jahrhundert bewegt sich der großer Herrschers. Beschädigung der Maschine führt zu einer Vielzahl von unerwarteten und unterhaltsame Situationen ...

In einem italienischen Krankenhaus beschließt eine ehemalige Ballerina des zaristischen Petersburger Theaters ihr Leben. In letzter Minute kann sie ihrer Enkelin Olga ihr großes Geheimnis vom Millionenschatz anvertrauen, der seit den Revolutionstagen irgendwo im heutigen Leningrad unter einem Löwen vergraben liegt. Neben Olga werden ein paar Krankenhausangestellte ungewollt Mitwisser und machen sich nun flugs auf nach Leningrad. Es beginnt eine ebenso turbulente wie strapaziöse Suche nach den Juwelen.

An advertising creative in a rut finds his life turned upside down when he discovers his ability to write his wishes into reality.