Teenage Angst
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Vier Schüler eines Elite-Internats schleichen nach der Schule wie immer heimlich aus dem Internat, um sich zu treffen, zu saufen und zu spielen. Doch sie suchen auch immer neue Extreme. Im Laufe der Zeit werden aus ihren Spielen immer größere Gewaltexzesse. Dyrbusch, der Kopf der Gruppe, und Bogatsch, seine "ausführende Gewalt", hören nicht auf, Leibnitz immer heftiger zu quälen, was dieser aber hinnimmt, denn am meisten fürchtet dieser nämlich isoliert zu werden. Konstantin, der laue Mitläufer in der Gruppe, ist der Einzige, der die moralische Dimension ihrer Spiele begreift. Doch er zögert zu lange, weil er das vermeintlich Wichtigste, das die Schicksalsgemeinschaft der vier Jungs auf diesem Internat noch zu haben scheint, nicht gefährden will: ihre Clique. So geraten die Jungs immer tiefer in eine Spirale der Gewalt und des Gruppenzwangs, bis passiert, was passieren muss …