Panik im Tokio-Express
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Mit 1500 Passagieren an Bord verlässt der Hikari 109 den Bahnhof von Tokio. Sein Ziel ist das 1176 Kilometer entfernte Hakata. Kurz nach seiner Abfahrt geht in der Zentrale der Eisenbahngesellschaft ein anonymer Anruf mit der Nachricht ein, dass im Hikari 109 eine Bombe deponiert sei, die sofort explodiert, wenn der Zug seine Geschwindigkeit auf 80 km/h reduziert. Um der Drohung Nachdruck zu verleihen, sprengen die Erpresser mit der gleichen Bombe einen Güterzug. Der Entwickler der Bombe verlangt 5 Millionen Dollar Lösegeld für die Information, wie man sie entschärfen kann. Die Eisenbahngesellschaft geht auf die Forderung ein, doch die Polizei eröffnet die Jagd auf die Erpresser und ignoriert deren Drohungen. Ein fataler Fehler, denn damit stellen sie die Weichen für den Tod von 1500 Menschen...