Black House
6/53
Versicherungsdetektiv Junoh beweist Einfühlungsvermögen, weshalb ihn sein eiskalter Chef sogleich einsetzt bei einer heiklen Mission. In der Provinz gilt es, einen Fall von Suizid zu bewerten. Junoh hat ein schlechtes Gefühl; er hält es für möglich, dass hier ein Vater seinen Stiefsohn ermordete. Es stellt sich heraus, dass der Verdächtige bereits öfters auffällig wurde. Auch nimmt er, als die Versicherung nicht wie erwartet zahlt, Juno scheinbar persönlich ins Visier. Pech nur, dass er stets ein Alibi hat. Junoh geht der Sache auf den Grund.