Im Jahre des Herren 1271 machen sich fünf junge Ritter auf den Weg nach Theben in Griechenland. Sie haben von der königlichen Familie den Aufrag, das heilige Leichentuch Jesu nach Frankreich zurückzubringen. Doch der Weg ist beschwerlich, und man gibt ihnen das Grabtuch nicht freiwillig.

Father Hope ist ein ungewöhnlicher Priester. Regeln sind ihm ein Dorn im Auge und die Hierarchie in der Kirche einerlei. Aus diesem Grunde hat man ihn in ein kleines Dorf in Süditalien versetzt, doch anstatt zu grollen, hängt er sich in die Arbeit, bläut den Gefangenen im örtlichen Knast Moral und Ordnung ein. Vor allem den Kindern dort hilft er mit all seiner Kraft und gegen jede Regel. Der 16 Jahre alte Nino wird beschuldigt, einen mitgefangenen Jungen getötet zu haben – und alle Beweise scheinen dafür zu sprechen, doch Father Hope startet seine eigene Untersuchung und steht plötzlich der lokalen Mafia gegenüber.

Jedes Jahr arbeitet Lucia ehrenamtlich in einem Sommercamp in Sizilien. Dieser Sommer wird jedoch der heißeste aller Zeiten, nicht nur wegen des verrückten Wetters, sondern auch wegen dem neuen Diakon Nicola, der bald Priester wird und nicht nur hübsch ist, sondern auch eine gequälte, idealistische Seele hat. Seine Ankunft löst Chaos in der Küstengemeinde aus und bringt Lucias Pläne durcheinander.