August 1944 in dem von den Deutschen besetzten Warschau. Die Jugendlichen Kama, Alicja und Stefan schließen sich, wie viele andere jungen Polen, der Polnischen Heimatarmee an. Alle glauben an einen kurzen und erfolgreichen Aufstand - zumal die Alliierten vor Warschau stehen. Doch der Aufstand wird blutig niedergeschlagen, die Alliierten kommen nicht zur Hilfe.

Im April 2004 kommt es in der irakischen Stadt Kerbela (arabisch: Karbala) während eines islamischen Feiertags zu einem Aufstand von Extremisten, die dem radikalen Milizenführer und Schiiten-Politiker Muqtada as-Sadr nahestehen. Die Stadt wird komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Rund 40 polnische und rund 40 bulgarische Soldaten stehen nun ohne Essens-, Ausrüstungs- und Munitionsnachschub einer feindlichen Übermacht gegenüber. Sie müssen um ihr Leben kämpfen – für mehrere Tage und Nächte. Basierend auf wahren Begebenheiten erzähltes Drama über die ersten Kriegshandlungen, in die polnische Soldaten nach über 50 Jahren involviert waren.

"Dywizion 303" basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Arkady Fiedler, verfasst im Jahr 1940. Es geht darin um das Geschwader 303 und seine tapferen Piloten: Division 303 war eine polnische Jagdstaffel der Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde auf der Basis eines Militärabkommens zwischen der polnischen Exilregierung und der britischen Regierung am 2. August 1940 in Großbritannien aufgestellt. Der Division 303 gelang es, drei mal so viele Flugzeuge der deutschen Luftwaffe abzuschiessen wie irgendeinem anderen Geschwader der Alliierten.

Der Besitzer eines Fußballvereins wird in kriminelle Machenschaften verwickelt.

Ein Polizist bringt durch Verbindungen in die kriminelle Unterwelt immer mehr Bordelle unter seine Kontrolle. Diese nutzt er unter anderem dazu, reiche und einflussreiche Kunden zu erpressen.

Eine geheimnisvolle Frau erzählt vom Aufstieg und Fall des Nikodem Skotarczak alias „Nikos“ (Tomasz Wlosok), einem der größten Gangster Polens. Basiert auf wahren Begebenheiten.

Die Schlacht von Warschau ist die entscheidende im polnisch-sowjetischen Krieg und wird vom 13. bis 25. August 1920 ausgetragen. Die polnischen Streitkräfte, die für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, stehen am Rande einer Niederlage und sowohl die Bolschewisten, als auch die meisten ausländischen Kriegsexperten sind sich einig, dass die sowjetischen Streitkräfte, die Polen nur als "Brücke nach Westeuropa" sehen, den Sieg so gut wie sicher haben. Die junge Polin Ola ist eine Kabarett-Tänzerin in Warschau; Jan ist ein junger Kavallerist, der Gedichte schreibt und voller politischem Ehrgeiz für den neuen Sozialismus steckt. Beide erleben die Schlacht von Warschau aus ihrer ganz persönlichen Perspektive.

Eher aus Opportunismus als aus Überzeugung ist Staszek (Maciej Musialowski) Mitglied in einer nationalistischen polnischen Jugendpartei, seit sein Traum einer Profifußballerkarriere wegen einer Verletzung in Trümmern liegt. Die linke Aktivistin Pola (Magdalena Mascianica), frisch von ihrem Freund getrennt, dürfte eigentlich so gar nicht zu ihm passen, doch verschiedene Umstände führen dazu, dass die beiden sich ineinander verlieben. Allerdings hält Staszek seinen politischen Hintergrund vor Pola erst einmal geheim, was zu mal ernsten, oft aber auch komischen Verwicklungen führt.