13 Tzameti
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Der georgische Einwanderer Sèbastien muss sich mit kleinen Jobs als Handwerker durchs Leben schlagen. Während er gerade mit Dachdeckerarbeiten bei einem Kunden beschäftigt ist, kann er ein Gespräch belauschen, in dem es um einen Brief geht, der offensichtlich mit viel Geld verbunden ist. Als der Kunde unerwartet stirbt, gelingt es Sèbastien, den Brief an sich zu bringen. Er folgt daraufhin den Anweisungen des Schreibens, weil er hofft, dadurch an das große Geld zu kommen. Sie führen Sébastien über eine verschlungenen Kette unterschiedlicher Hinweise bis zu einem mysteriösen Haus irgendwo in einem Wald. Dort haben ihn ein paar seltsame Leute hingeführt. Sébastien hat keine Ahnung, was ihn erwartet, aber er wird noch in dieser Nacht kennenlernen, was Todesangst ist. Denn er hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, bei dem er viel Geld gewinnen und sein Leben verlieren kann