Halt mal die Bombe, Liebling
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Rom 1921: Der im Waisenhaus aufgewachsene, soeben aus dem Militärdienst entlassene Ulysse tritt aus Geldnot der faschistischen Partei bei. Als er einem anarchistischen Flugblattverfertiger nachstellt, lernt er dessen Tochter kennen und verliebt sich, seine politische Gesinnung ändert sich. Dennoch gerät er in Schwierigkeiten, als ihm Attentate zugeschrieben werden, die er nie durchgeführt hat.