Der ehemalige Gefängnispfarrer Don Matteo (Terence Hill) kehrt nach Umbrien in Mittelitalien zurück. Auch wenn das Dorfleben ihm ganz andere Dinge abverlangt als die Betreuung der Insassen, kann Don Matteo seine alte Gewohnheit, bei Kriminalfällen selbst zu ermitteln, nicht ablegen und hilft Chef-Carabinieri Cecchini oftmals auf die Sprünge. Dabei ist das Gebet seine Waffe und die Soutane seine Uniform. Zur Seite stehen ihm immer Messdiener Pippo und seine Haushälterin Natalina. Die italienische Serie wurde über 20 Jahre hinweg gedreht und ist ein Herzensprojekt des Hauptdarstellers Terence Hill.

In einem abgelegenen Kloster in den Alpen häufen sich im Jahr 1327 merkwürdige Todesfälle, die am Rand eines kirchenpolitischen Disputs stattfinden. Dabei muss der Papst-Kritiker und Franziskaner-Mönch William von Baskerville sich gegen den Inquisitor Bernardo Gui eben wegen seiner von den päpstlichen Lehren abweichenden Interpretation der Bibel verteidigen – auch für seinen Orden, wobei das Ganze auch kirchenpolitische Hintergründe im Streit zwischen dem Papst und dem deutschen Kaiser hat. Für William steht zu befürchten, dass an ihm ein Exempel statuiert werden könnte.

Concordia ist eine utopische Stadt an der Spitze des digitalen Zeitalters, angetrieben durch KI-Überwachung. Nach dem Massenmord an 22 Schulkindern hatte die Unternehmerin Juliane Böhm Ericksen eine visionäre Lösung mit globalem Potenzial. Eine neue, nicht-invasive Form der KI-Überwachungstechnologie, die von Julianes Sohn Noah entwickelt wurde, könnte die Grundlage für ein Geschäftsmodell sein, das das Leben der Bürger über die Strafverfolgung hinaus verbessert, während die persönlichen Daten des Einzelnen geschützt werden. Nach einer Tragödie und dem drohenden wirtschaftlichen Zusammenbruch gründete Juliane Concordia, die ideale Stadt.