Schwarz wie Schnee
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Die Saison im Ski-Paradies von Morzine-Avoriaz, im französischen Grenzgebiet zur Schweiz, ist in vollem Gange. Die eigenwillige einheimische Ermittlerin Constance Vivier (Clémentine Poidatz) untersucht gemeinsam mit dem intellektuellen, aus dem Nachbarland stammenden Polizisten Andreas Meyer (Laurent Gerra) den verdächtigen Tod eines Teenagers. Der wurde auf einer der Pisten erfroren aufgefunden und die Beamten glauben zunächst, der Junge sei offenbar nach übermäßigem Alkoholkonsum auf einer Party in ein Koma gefallen. Als wenig später jedoch eine Mädchenleiche unter den exakt gleichen Umständen entdeckt wird, kommen die zwei Cops zu dem Schluss, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben. Über dessen Motive sind sie sich völlig im Unklaren, aber ihnen bleibt nur wenig Zeit, dafür zu sorgen, dass die Liste der Opfer nicht noch länger wird.