Schwester Kenny
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1911 kehrt die Krankenschwester Elizabeth Kenny zurück in die Outbacks von Australien. Gegen den ausdrücklichen Rat ihres väterlichen Freundes und Ausbilders Dr. Aeneas McDonnell will Kenny den Menschen fernab jeder Zivilisation helfen und Gutes tun. Einige Zeit später wird Schwester Kenny, wie sie jeder nennt, zur kleinen Dorrie McIntyre gerufen, die unter starken Schmerzen im Bein leidet. Bald stellt sich heraus, dass das Mädchen an der Kinderlähmung erkrankt ist, die gerade ganz Australien heimsucht. Obwohl es keine offizielle Behandlung gegen die Krankheit gibt, schafft es Kenny durch Beobachtung des Verlaufs, einen neuartigen Therapieansatz zu entwickeln. Statt wie bisher den Betroffenen strikte Bettruhe zu verordnen, entwickelt Elizabeth Kerry einen physiotherapeutischen Ansatz, der helfen soll, die betroffenen Muskeln zu stärken und die eingeschränkte Mobilität wiederherzustellen.