Jenny beschließt, ihren letzten Sommer vor dem College an den Stränden von New Jersey zu verbringen. Hier will sie arbeiten, um ihr Studium zu finanzieren. Es ist der Ort, an dem sie mit ihren Eltern viele Urlaube verbracht hat, bevor ihr Vater starb.Doch der Sommer beginnt alles andere als sommerlich: Auf der Hinfahrt geht das Auto kaputt, das Restaurant, indem sie arbeiten will wird gerade abgerissen und ihre Unterkunft existiert auch nicht mehr. Sie sucht Hilfe bei Catch, einem Bekannten.Kurz darauf stolpert sie in die mysteriöse Welt russischer Seemänner, die ein suspektes Dasein führen und ihre Freizeit mit Alkohol und Poker verbringen.Schnell verliert sie ihr Herz an Benicio - einen jungen Seemann, der schon auf seinen nächsten Einsatz auf hoher See wartet ... Kann Jenny einen Job finden, um genug Geld für das College zusammen zu bekommen? Verliert sie ihr Herz an den Falschen?Dieser Sommer wird ihr Leben entscheidend verändern...

Danny Balint ist ein junger jüdischer Mann, der in New York lebt. In den Nächten studiert er religiöse Schriften und lehrt hebräisch, während sich tagsüber eine komplett unterschiedliche Persönlichkeit herauskristallisiert. Danny wird von einer Kraft magnetisiert, die im völligen Gegensatz zu seinem Erbe steht: Neo-Faschismus. Basierend auf wahren Ereignissen erzählt dieser überraschende Psycho-Thriller vom Abtauchen in eine Welt der Gewalt. Aber es ist nicht nur die Gewalt in den Straßen, sondern die innere Gewalt und der Kampf in ihm selbst, einem Mann, der nicht aus seiner jüdischen Identität fliehen kann.

Der erste Versuch eines Heiratsantrages läuft bei Anderson gehörig schief: Anstatt ja zu sagen, erleidet seine Herzensdame einen Herzinfarkt und stirbt. Jahre später versucht sein Kumpel Ted ihm über die seither vorherrschende Lethargie und Trauer hinwegzuhelfen und überredet Anderson, sich nach einer neuen Liebe umzuschauen. Allerdings meint er es dann doch etwas zu gut, als er der nächstbesten Kellnerin einen Antrag macht. Zu allem Unglück sagt diese auch noch Ja. Das kann eigentlich nicht gut gehen.