“An American Family” war 1973 eine Sensation. Die erste Realityshow in den USA portraitierte die siebenköpfige Familie Loud und zeigte offen deren Leben. Der HBO-Film „Cinema Verite” zeigt die Geschichte hinter der Geschichte. Angefangen von der Idee des umtriebigen Filmemachers Craig Gilbert, eine wahre amerikanische Familie darzustellen bis hin zur Familie selbst, wo die Eltern gerade um ihre Ehe kämpfen, während sie die Kamera die ganze Zeit begleitet, und ihr Sohn Lance sich offen zu seiner Homosexualität bekennt – Anfang der Siebziger noch außerordentlich im Fernsehen. Wie sehr wird die Familie von den Kameras in ihrem Verhalten beeinflusst, und was macht der Ruhm aus einer ganz normalen Familie, die plötzlich überall erkannt wird?

Van Wilder nimmt jede Party mit, studiert aber schon seit sieben Jahren am Coolidge College. Zu lange, findet sein Vater und streicht ihm kurzerhand die Geldmittel. Doch ohne Geld, sieht es bei Van ziemlich mau aus und so muss er versuchen, andere Geldquellen zu finden. So will Van seine Brötchen damit zuverdienen, womit er sich am besten auskennt und versucht sich als Party-Planer. Mit der Konsequenz, dass seine Parties Riesen-Erfolge werden. Doch dann tritt die Studentenzeitungsreporterin Gwen in sein Leben: Sie hat den Auftrag, eine Enthüllungsstory über ihn zu schreiben. Da der Student durch seine vielen Party aber zu beschäftigt für die junge Reporterin ist, muss Gwen auf andere Quellen zurückgreifen, auch jende, die partyhungrigen Van nicht wohlgesonnen sind.

Zehn amerikanische Jugendliche haben die Reise nach Transylvanien angetreten, wo sie ein Semester an der Razvan University studieren wollen. Die Uni wird von einem Zwerg geleitet und liegt in einem Schloss, aus dem regelmäßig Teenager spurlos verschwinden. Könnte das an den Vampiren liegen, die hier einst das Sagen hatten? Der Verdacht erhärtet sich alsbald, und Chaos bricht aus. Zum Glück ist eine attraktive Vampirjägerin vor Ort, die sich der Blutsauger annimmt."Twilight" und die immer noch nicht abzusehenden Folgen. Im Sog des im Kino ausgesprochen erfolgreichen "Beilight - Biss zum Abendbrot" kommt hier auch dieser Ulk von ein paar Veteranen der "National Lampoon presents..."-Reihe auf die deutschen Vampirfans zu. Der Humor mag nicht immer der bissigste sein, aber die Mixtur aus Albernheiten und knapp bekleideten jungen Damen funktioniert als eine Art "American Pie" mit Blutsaugerzähnen durchaus.

Ein einsamer Obdachloser sucht Unterschlupf in einer Lagerhalle und trifft dort auf skurrile Gestalten. Die Situation ändert sich doch, als sie eine Nacht über eingesperrt sind und eine gestörte Frau ihr Unwesen treibt. Diese will ihr verlorenes Kind finden und beseitigt alles, was sich ihr in den Weg stellt.