Shooter
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Nach seinem Kampfeinsatz in Afghanistan ist Bob Lee Swagger, der dort als Scharfschütze eingesetzt wurde, in die USA zurückgekehrt und hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Der jetzige Secret-Service-Agent Isaac Johnson holt ihn aus dem Ruhestand. Johnson bittet ihn um Hilfe, weil angeblich ein Scharfschützenattentat auf den US-Präsidenten angekündigt wurde und Swagger für fähig gehalten wird, dies zu verhindern. Fast zu spät bemerkt er, dass er nur als Kanonenfutter für den versuchten Terroranschlag ausgewählt wurde und nach dem Anschlag durch einen Auftragskiller getötet werden sollte. Dank seiner Ausbildung zum Scharfschützen und seiner Kampferfahrung in Afghanistan gelingt es ihm im letzten Augenblick unterzutauchen. Im Kampf um sein Überleben ist er seinen Häschern, die fast den gesamten Geheimdienst und den Polizeiapparat hinter sich haben, zum Glück immer einen Schritt voraus. Dabei muss er alle seine Fähigkeiten aufbieten und darf niemandem trauen. Um dauerhaft überleben zu können, versucht er, den richtigen Auftragsmörder aufzuspüren und die Auftraggeber für den Terroranschlag zur Rechenschaft zu ziehen, um so seine Unschuld zu beweisen.