Hab’ mich lieb!
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Die Tänzerin Monika wird wegen ihrer ungenierten Eigenwilligkeit, mit der sie infolge ihrer Verspätung eine imposante Römer-Revue stört, vom wutschnaubenden Direktor entlassen. Von ihrer Wirtin wegen Mietrückständen auf die Straße gesetzt, nimmt sich ein Hausbewohner, der Ägyptologe Dr. Nöhring, ihrer an. Er verlobt sich schließlich mit ihr. Sein Freund Andreas macht ihm deshalb Vorwürfe und hintertreibt die Verlobungsfeier, so dass als einziger nur Vater Schmidtke, der von Monika eingeladene Gast, sich an der großen Tafel gütlich tut. Um Weiterungen zu vermeiden, fährt Andreas mit Monika in die Berge und verliebt sich selbst in sie...