Der Rechtsanwalt David Burton soll im australischen Sydney die vorgeblichen Mörder eines Aborigines verteidigen. Als er sich mit dem Fall näher befasst, wird er von unheimlichen Träumen heimgesucht, in denen auch immer wieder ein mysteriöser Eingeborener auftaucht und seltsame Kultsteine der Eingeborenen. Von seinem Vater erfährt Burton, dass er das „zweite Gesicht“ besitzt, eine Gabe die Zukunft zu sehen. Und dann lernt Burton den Mann aus seinen Träumen kennen, den Eingeborenen Chris Lee, der ihn in den Abwasserkanälen zu den Kultstätten seiner Vorfahren führt, wo es einen in Stein gemeißelten Kalender gibt. Schon vor 50.000 Jahren gab es Eingeborene, die ebenfalls die Zukunft sehen konnten und die, wie Burton, eine Katastrophe für Sydney vorhergesehen haben. Als Burton in Panik aus der Kultstätte nach draußen flieht, rast auch schon eine riesige Wasserwand auf Sydney zu.

Australien, 1899: Die 19-jährige Alice lebt auf der Farm ihres Vaters. Da der Mann nicht mit Geld umgehen kann, stehen die beiden kurz vor der Pleite. Darüber freut sich Alices Nachbar, der es auf das Land abgesehen hat. Als ihr Vater stirbt, muss sich Alice gegen den bösartigen Konkurrenten durchsetzen. Nur der junge Ben steht ihr bei.

Am 9. November 1983 wurden zwei Australier, Kevin Barlow und Geoff Chambers, mit 179 Gramm Heroin auf dem Flughafen Penang in Malaysia festgenommen. Ein Verbrechen, das in Malaysia zum Tode verurteilt wird. Dadah Is Death (A Long Way From Home) ist die wahre Geschichte von Barbara Barlows verzweifeltem Versuch, ihren Sohn aus dem Hangmans-Seil zu retten - ein mutiger Versuch, der leidenschaftliche Bitten beinhaltete, Präsident Reagan, der britische Premierminister und sogar der Papst. Im Juli 1986 schien dieser internationale Kampf ein hoffnungsloses Ende zu finden, und es blieb nur die Liebe einer Mutter zu ihrem Sohn.