In der Netflix-Sere Prinz von Peoria reist der 13-jährige Emil, Prinz eines wohlhabenden Königreichs auf einer Insel, in die USA, um dort inkognito als Austauschstudent zu leben. Dort trifft er auf Teddy und freundet sich mit ihm an, obwohl beide grundverschieden sind.

Die ausgebrannte Wissenschaftlerin Liz Ortecho (Jeanine Mason), Tochter illegaler Einwanderer, kehrt eher widerwillig in ihre Heimat Roswell im US-Bundesstaat New Mexico zurück. Dort findet sie bald heraus, dass ihr früherer Schwarm, der inzwischen als Polizist tätige Max (Nathan Parsons), in Wahrheit ein Außerirdischer ist. Als solcher verfügt er über außergewöhnliche Fähigkeiten, die er sein ganzes Leben geheimgehalten hat. Auch Liz verspricht nun, Stillschweigen zu bewahren, und Max dabei zu helfen, seiner Herkunft auf den Grund zu gehen. Als ein gewaltsamer Angriff und ein Vertuschungsversuch seitens der Regierung jedoch darauf hindeuten, dass noch mehr Aliens auf der Erde Leben, drohen Angst und Hass, Max wahre Identität offenzulegen und die sich anbahnende Romanze zwischen ihm und Liz zu gefährden.

Die Serie handelt von der vermeintlich perfekten Familie Richardson sowie von einer geheimnisvollen Mutter und ihrer Tochter, die ihr Leben komplett umkrempeln. Die Geschichte behandelt die Last von Geheimnissen, die Bedeutung von Kunst und Identität, die übermenschliche Stärke einer Mutter und die Gefahr, die in dem Glauben liegt, man könne eine Katastrophe abwenden, wenn man nach den Regeln spielt.

Jimmy trauert um seine verstorbene Frau und hat damit zu kämpfen, dass sein Leben als Vater, Freund und Therapeut weitergehen muss. Er entscheidet sich für einen neuen Ansatz gegenüber allen, die ihm begegnen: ungefilterte, brutale Ehrlichkeit. Kann er sich selbst helfen, indem er anderen hilft? Findet er so den Weg zurück ins Licht?

Angesichts einer drohenden Apokalypse sucht eine Frau im Endzeitchaos in den letzten Monaten auf Erden nach einem Lebenssinn.