Das Paradies am Ende der Berge
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Graf Henry von Hohenlodern besitzt ein großes, prachtvolles Gut mit Jagdrevier, dessen finanzielle Lage jedoch alles andere als rosig ist. Obendrein macht ein Wilderer das Jagdrevier unsicher. Der Graf wird zunächst von seiner Revierförsterin, einer ehemaligen Geliebten, verdächtigt, selbst als Wilderer zu fungieren, um das Gut mit dem Geld aus der Versicherung zu retten. Der Adlige kann seiner Angestellten, mit welcher ihn nach wie vor freundschaftliche Bande verbinden, jedoch glaubhaft machen, mit den Wilddiebstählen nichts zu tun zu haben. Gemeinsam beschließen sie, sich auf die Suche nach dem wahren Schuldigen zu machen.