Australien 1822: Der Verbrecher Alexander Pearce flüchtet zusammen mit sieben anderen aus einem unmenschlichen Gefangenenlager. In der weiten Wildnis von Tasmanien hoffen sie ihren brutalen Verfolgern zu entkommen. Sie ahnen nicht, dass sie für sich selbst die größte Gefahr darstellen. Von Verzweiflung und Hunger geplagt sehen die Flüchtlinge bald nur noch einen Ausweg: Kannibalismus!

Colin stößt auf einer einsamen Landstraße auf das Wrack eines gerade verunglückten Autos. Am Unfallort findet er einen toten Mann, eine schöne Frau und einen Koffer, der vollgepackt ist mit Geld. Nachdem er der Versuchung, das Geld einfach für sich selbst zu behalten, widerstanden hat, da es höchstwahrscheinlich nicht mit lauteren Mitteln verdient wurde und es stattdessen einem örtlichen Sheriff übergibt, fühlt er sich zunächst sicher. Doch der Sheriff ist selbst kein ehrlicher Mann und im County für seine Korruption bekannt. Die schöne Frau stellt sich als Ehefrau des Sheriffs heraus und zudem noch als ausgesprochene Femme Fatale, die Männer gerne mit ihrem Sex-Appeal um den Finger wickelt. Mit einem Mal befinden sich Colin und der Koffer im Visier von einer ganzen Reihe von dubiosen Gestalten, die allesamt auf skrupellose Art versuchen, das Geld in ihren Besitz zu bringen. Eine ganze Kette von tödlichen Ereignissen wird ausgelöst.

Seit sieben Monaten wird die Erde von einer Alien-Invasion heimgesucht. Große Teile der Erdbevölkerung sind bereits von den Außerirdischen und deren Drohnen ermordet worden. Im Südpazifik tobt ein gewaltiger Krieg. Die jungen Rekruten John Blake (Jesse Richardson), Tracey Gleeson (Ellen Williams) und Chris Jackson (Michael Thomson) sind neu beim U.S. Marinecorps, sie haben sich freiwillig gemeldet, um den Invasoren mächtig in die Ärsche zu treten (oder was auch immer das Äquivalent ist). Blake und seine Kameraden werden an die vorderste Front geschickt, um dem Feind die Stirn zu bieten. Das führt im ersten Einsatz zu herben Verlusten des Bataillons. Werden sie Erfolg haben – oder werden sie vernichtet werden wie der große Rest der Menschheit?

Die Bank, eine Welt, die reif ist für Geiz und Korruption, in der O'Reilly und seinesgleichen gedeihen können und ehrliche australische Kämpfer alles verlieren. Man nehme Jim Doyle, einen eigenwilligen Mathematiker, der eine Formel zur Vorhersage der Schwankungen des Aktienmarktes entwickelt hat. Wenn er sich O'Reilly anschließt, muss er zunächst seine Loyalität gegenüber dem Ethos "Gier ist gut" beweisen. Welchen Weg wird er gehen? Was hat er zu verbergen?

Sie war schon als Kind und Jugendliche als Aktivistin unterwegs. In dieser Dokumentation blickt Georgie Stone auf ihr Leben und den Kampf für die Rechte Transsexueller zurück.