Serenade
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Nach dem Tod seiner Frau ist der Geigenvirtuose Ferdinand Lohner einsam und verzweifelt. Dann lernt er die viel jüngere Irene kennen und heiratet sie. Irene zieht in das Haus in den Bergen, in dem Ferdinand mit seinem Sohn Heinz und seiner Schwiegermutter Frau Leuthoff wohnt. Die verbitterte Frau Leuthoff macht Irene das Leben schwer, da sie es nicht verwinden kann, dass Ferdinand nach dem Tod ihrer Tochter wieder geheiratet hat. Als Ferdinand wieder auf Tournee geht, muss Irene sich allein mit Frau Leuthoff auseinandersetzen. Eines Tages kommt Irenes Vetter Gustl zu Besuch, und Frau Leuthoff nutzt die Gelegenheit, Ferdinand einzureden, dass Irene ihn betrügt.