Ryu und Ken sind die letzten Kämpfer, die den berüchtigten Kampfstil Ansatsuken beherrschen. Ihr Mentor Goken bringt ihnen die rätselhafte Technik in der abgelegenen Bergwildnis Japans bei. Dabei werden sie sich erst nach und nach bewusst, wie gewaltig die Macht ist, die mit dem Erlernen der Kampftechnik verbunden ist und nähern sich Schritt für Schritt der mysteriösen Vergangenheit ihres Meisters an. Doch werden die jungen Männer aus den Fehlern von Goken lernen?

Im Japan der 1980er-Jahre sieht ein entschlossener Mann in jeder vernichtenden Niederlage eine Chance. Er hieß Toru Muranishi und revolutionierte eine ganze Branche.

Basierend auf dem Bestseller der New York Times erzählt diese mitreißende Saga über vier Generationen hinweg, von den Hoffnungen und Träumen einer koreanischen Einwandererfamilie, die ihre Heimat verlässt und unerschütterlich versucht, zu überleben und Erfolg zu haben.

Nayuta Azumi ist ein junger Videospielentwickler, der allein arbeitet. Man nennt ihn den „Banksy der Videospielbranche”, denn seine Identität ist unbekannt. Nach einem Zwischenfall beschließt er, ein zurückgezogenes Leben zu führen. Der altbekannte Spielzeughersteller Atom-Spielzeug, der kurz vor dem Ruin steht, sucht nach ihm, da man sich mit der Videospielentwicklung einen neuen Markt erschließen möchte. Junge Genies streben voller Stolz auf ihr Talent danach, neue Trends zu setzen.

Tokio, Ende der 1990er Jahre: Der junge Journalist Jake Adelstein (Ansel Elgort) zieht in die japanische Metropole und berichtet dort vor allem aus der Unterwelt der Stadt. Hilfe bekommt er von seinem Mentor, dem Polizisten Hiroto Katagiri (Ken Watanabe), der ihn vor allem lehrt, dass nicht alles so ist, wie es scheint.