Celia - Eine Welt zerbricht
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Australien in der 50er Jahren: Die 9-jährige Celia (Rebecca Smart) lebt mit ihren Eltern in einer Vorstadt von Melbourne. Sie ist Einzelkind und hat nicht viele Freunde, jedoch eine sehr lebendige Phantasie. Das hilft ihr auch zu verarbeiten, das sie ihre Großmutter tot aufgefunden hat, und auch die nächtlichen Albträume von immer wiederkehrenden Monstern verarbeitet Celia mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft. Groß ist ihre Freude, als nebenan neue Nachbarn einziehen und 3 Kindern in ihrem Alter zur Familie gehören, endlich hat sie Freunde. Nach kurzer Zeit verbieten ihre Eltern ihr jedoch weiter mit den Kindern zu spielen, da die Eltern "Kommunisten" sind. Zum Trost erhält sie das lang ersehnte Kaninchen als Spielkamerad, als sie dieses jedoch aufgrund der Kaninchenplage in Australien in den Zoo abgeben muss, und dieses dabei zu Tode kommt ist für Celia klar, das jemand Schuld an ihrem Unglück hat und dass dieser dafür bezahlen soll.