Im Jahr 2010 wird die engagierte Kommissarin María Ruiz in Madrid mit einem mysteriösen Mordfall konfrontiert. Die Leiche eines jungen Mannes wird gefunden, dessen Identität zunächst im Dunkeln bleibt. Ohne klare Spuren oder offensichtliche Motive beginnt María eine tiefgehende Ermittlung. Ihre Nachforschungen führen sie in die verschlungenen Gänge einer religiösen Einrichtung, wo ein verstörendes Geheimnis schlummert. Unterstützt von ihrem zuverlässigen Partner, einem hartnäckigen Journalisten und einem cleveren IT-Spezialisten der Polizei, enthüllt María Stück für Stück die erschreckende Wahrheit hinter dem Verbrechen.

In einem Tal Nordspaniens, unweit der Stadt Elizondo, wird die Leiche einer Jugendlichen entdeckt. Alles deutet auf einen Ritualmord hin: Das Opfer wurde vom Täter gereinigt und wie eine Heilige inszeniert. Dazu lag ein baskisches Gebäck, Txantxigorri, auf ihrem Körper. Die leitende Kommissarin Amaia Salazar und ihr Partner Jonan Etxaid gehen von einem Serienkiller aus, da vor Wochen ein ganz ähnlicher Mord nach dem gleichen Muster stattfand.

Todesfälle führen Kommissarin Salazar, seit kurzem Mutter, erneut in ihre Heimatstadt in einem nordspanischen Tal. Sie entdeckt Verbindungen zu einer früheren Mordserie und zu ihrer Familie.

Der Fall eines im Schlaf erstickten Babys führt die junge Kommissarin Amaia erneut zurück ins geheimnisvolle nordspanische Tal. Dort glaubt man an das mythologische Wesen Inguma als Täter.

Ein Inspektor kehrt für Ermittlungen nach Vitoria-Gasteiz zurück. Die Morde ähneln denen eines angeblichen Serienkillers, der in Kürze aus der Haft entlassen wird.