Der Mann im weißen Anzug
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Sidney Stratton, Arbeiter in einer Schneiderei, forscht neben seiner eigentlichen Arbeit an einer synthetischen Faser. Als sein Chef dies herausfindet, wird er entlassen – aber seine Erfindung, ein Stoff, der weder schmutzig werden noch zerreißen kann, wurde gerade fertig. Er will seine Erfindung einer konkurrierenden Firma anbieten, muß aber zu seinem Erstaunen feststellen, daß niemand an seiner Erfindung Interesse zu haben scheint, da eine solche Faser aus den Augen der Textilindustrie betrachtet eine ganz schlechte Sache ist, denn der Absatz ihrer Waren ginge dadurch definitiv in den Keller. Aber nicht nur die hohen Tiere sind gegen ihn, sondern auch alte Kollegen aus seiner Zeit als Fabrikarbeiter, die wegen seiner Erfindung um ihre Arbeitsplätze fürchten.