Irgendwo in einem französischen Küstenort im vorvergangenen Jahrhundert: Eine vierköpfige Bande von Strandräubern verdient sich ihren Lebensunterhalt damit, dass sie vorüberfahrende Schiffe mit Leuchtfeuern auf die tödlichen Klippen lockt und dann die Wracks ausplündert. Bei einem ihrer Raubzüge werden die Räuber drei Männer und eine Frau von zwei verirrten Mädchen überrascht. Da sie keine Zeugen gebrauchen können, bringen sie die beiden um; nicht jedoch, ohne sie vorher vergewaltigt, gequält und gedemütigt zu haben. Ein Fehler, denn die beiden Mädchen suchen Beistand von niemand anderem als dem Teufel persönlich, um ihre Rache zu bekommen...

"Start frei" für die frechste Rallye in der Filmgeschichte. Jeder versucht die anderen Teams aufs Kreuz zu legen. Die Folgen: Pannen, vom Kurs abweichende Markierungen, ein verwirrendes Durcheinander, dem sich selbst harmlose Passanten nicht entziehen können. Und dann geht es mit Vollgas in die Schlussetappe im "Sex-Sterne-Hotel" des fantasiereichen Renn-Veranstalters. Hier geht es ohne Atempause weiter von Bett zu Bett, von Höhepunkt zu Höhepunkt. Da verhelfen falsche Nonnen, eifrige Ober und knackige Zimmermädchen den Rallye-Fahrern zu begehrten Sonderpunkten. Es krachen die Betten, es biegen sich die Federn, da fallen kernige Rennfahrer um wie nasse Säcke. Ein atemberaubendes Feuerwerk mit Sex-PS.

Die junge Doris wird von zwei Bekannten vergewaltigt, woraufhin sie jegliches Interesse an Sex verliert. Um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, muss sie ihre Probleme konfrontieren

Ein Film von José Bénazéraf.