Das Grab der lebenden Puppen
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Edward Foster ist frisch aus der psychiatrischen Klinik entlassen. Sein ehemaliger Mitinsasse Andrew Marr hat ihm sein altes Haus hinterlassen und ihm Tips gegeben, wo das von ihm versteckte Riesenvermögen in dem Bau versteckt ist, das Foster bis zur Ankunft der Kinder Marrs verwalten soll. Allerdings wirkt sich das Anwesen nicht gerade fördernd auf seine angegriffene Psyche aus, denn es ist recht unheimlich dort. Auch der Marrs Arzt Mandeville der Foster helfen will und der Anwalt Prescott sind, ohne daß Foster das ahnt, lediglich hinter dem Geld her, ersterer noch getrieben von seiner gierigen Frau Sarah. Was aber keiner der Beteiligten ahnen kann, ist die Wirkung des Hauses auf Foster, denn entweder geht es dort um oder er hat von Marr dessen Geisteskrankheit geerbt, denn er durchlebt dessen Verfall erneut...