Fliegerfilm der japanischen Luftwaffe. Gezeigt werden Piloten in der Ausbildung und im Kriegseinsatz an der chinesischen Front. Mit Unterstützung der japanischen Heeresleitung, die das Projekt in Auftrag gegeben hatte, gelangen spektakuläre Aufnahmen, für die erstmals echte Maschinen eingesetzt wurden. Dramatische Luftkämpfe zeugen vom Heldenmut der Piloten, die sich in ihren Jägern todesmutig in den Kampf stürzen, um die eigenen Bomberstaffeln zu schützen. Nicht verschwiegen werden dabei die vielen Opfer, die die japanische Luftwaffe im zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg zu beklagen hatte.

Japanischer Spielfilm

Bob Harris und Charlotte sind zwei ziellose Amerikaner in Tokio. Bob, ein Schauspieler, der gerade in der Stadt einen Werbespot für Whiskey dreht und Charlotte, eine junge, frisch verheiratete Frau, die ihren Mann, einen vielbeschäftigten Fotografen, begleitet. In einer schlaflosen Nacht lernen sich Bob und Charlotte an der Bar eines Luxushotels kennen. Was als eine zufällige Begegnung beginnt, entwickelt sich überraschend schnell zu einer ungewöhnlichen Freundschaft. Ihre gemeinsamen Streifzüge durch die fremde Metropole führen sie nicht nur in amüsant bizarre Situationen, sondern eröffnen den beiden ungeahnte Perspektiven und einen überraschenden Blick auf ein Leben, das sie bisher nicht kannten.

Zugleich mit ihrem Überfall auf Pearl Harbor am 7.12.1941 griffen die Japaner alle erreichbaren Stützpunkte und Kolonien der Alliierten an, um in den Besitz von Rohstoffquellen zu kommen. Der Film ist Teil einer Propagandakampagne, die versuchte, die Völker der besetzten Gebiete gegen die westlichen Kolonialmächte aufzuhetzen: Weihnachten 1941, kurz vor der Eroberung von Manila, wird ein junger Filippino zur Armee eingezogen, die unter amerikanischem Befehl steht. Der Film schildert das Schicksal dieses Soldaten und die Kämpfe bis zur Eroberung der amerikanischen Festung Corregidor durch die Japaner am 6.5.1942.