Nach dem Tod seines Großvaters zieht Yoshisuzu Shougo in das ihm vererbte Herrenhaus ein. Er lebt dort mit Otosumi Youko, dem Dienstmädchen. Shougo hat oft Sex mit Youko, aber während des Halbschlafs nach dem Orgasmus sieht er immer eine Vision eines schönen Mädchens. Der Name des Mädchens ist Reiko, deren Bild eine Wand in der Villa ziert.

Der erst seit kurzer Zeit unterrichtende, aber trotzdem bereits sehr beliebte, Lehrer Daisuke ruft einen Kurs ins Leben, in dem die Schüler in die Rollen schlüpfen sollen, die sie später einmal nach ihrem Abschluss bekleiden möchten. Er hat bei diesem Programm aber auch so einige Hintergedanken, vor allem was die weiblichen Teilnehmer angeht …

Eine weibliche Medizinforscherin arbeitet an der Entwicklung eines Medikaments, welches die Möglichkeit erhöhen soll, dass eine impotente männliche oder weibliche Person geheilt werden kann. Der wahre Grund für ihre Arbeit ist jedoch, dass sie ein Hermaphrodit ist, dessen Geschlechtsorgane beide impotent sind. Also entwickelt sie zwei verschiedene Versionen des Medikaments, ein blaues für Männer und ein rotes für Frauen. Aber wie bei jeder neuen Medizin, bedarf es der ausführlichen Feldforschung und hierbei erweist sich ihre Krankenschwester-Assistentin als sehr nützlich … Quelle: aniSearch.de

Eigentlich wollte der gutaussehende Daisuke einen entspannenden Strandurlaub machen und freut sich daher schon auf viele hübsche Frauen in knappen Bikinis, aber die Frauen in seinem Leben können tatsächlich auch etwas anstrengend sein. Seine zwei Kommilitoninnen Nao und Mitsugu sind ihm nachgereist, um sich vor Ort um seine Aufmerksamkeit zu streiten, und am Strand begegnet er auch seiner Cousine Maya, die er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat, sowie deren Arbeitskollegin Momona. Als wären das nicht bereits genug sexuell an ihm interessierte Frauen, macht er mit Mika und Kanae dann noch zwei heiße Urlaubsbekanntschaften. Bei all diesen bedürftigen Frauen in seiner Nähe darf er keine Müdigkeit mehr aufkommen lassen, auch wenn es ihn manchmal ein wenig überfordert.