Nachdem der Maskenbildner für Spezialeffekte Martin Blaine (Matt O'Neill) seinem Regisseur gegenüber handgreiflich geworden ist, muss er an einer Anti-Aggressions-Therapie teilnehmen. Ein Besuch bei einem Hypnotiseur scheint zu helfen, doch schon bald nach seiner Sitzung erhält Martin beunruhigende Nachrichten. Seine entfremdete Mutter ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Zusammen mit seiner Freundin Nicole (Kristin Lorenz) kehrt er nach Baronville mit seinen 3800 Einwohnen zurück und es dauert nicht lang bis immer mehr Menschen in seiner Umgebung tot aufgefunden werden - brutal zugerichtet, so als wäre ein Monster über sie hergefallen. Der lokale Sheriff ist davon überzeugt, dass Martin irgendwie für diese Vorfälle verantwortlich ist und auch er selbst muss mit Schrecken feststellen, dass jedes Opfer irgendwie in Kontakt mit ihm stand und sämtliche Angriffe mit seinen lebhaften Alpträumen übereinstimmen...

Die in Los Angeles lebende Künstlerin Dezzy Donahue kämpft sich durch ein scheinbar endloses kreatives Loch. Auch die daraus resultierenden Probleme wie Mietschulden und mangelnde Aufträge halten sie dabei nicht auf. In dem Bestreben, ihr Pech zu bekämpfen, gönnt sie sich Drogen und tobt die Nächte durch. Ihre Affäre Clive ist besorgt während ihre schwachsinnige Freundin Courney und ihr mysteriöser Ehemann Ronnie Dezzys dunkelste Sehnsüchte stillen. Als die Party allmählich endet, dürstet es der Künstlerin nach Blut und sie leidet unter furchterregenden Visionen. Sie war ohnehin noch nie der Typ für Mäßigung oder Selbstbeherrschung und kann somit ihren neu entdeckten und gefährlichen Impulsen nicht widerstehen. Das sind schlechte Nachrichten für all diejenigen, die voller warmen, roten Blutes sind.

Drehbuchautor Jeff aus Hollywood hat sich gerade mal wieder die Absage eines Major-Studio eingehandelt, als ihm der wenig vertrauenerweckende Filmproduzent George ein gut dotiertes Independent-Projekt offeriert. Vor ziemlich genau 35 Jahren schlachtete ein dumpfer Jüngling Vater, Mutter und schwangere Verlobte ab. Nun soll Jeff den wahren Fall cineastisch rekapitulieren und zum Zwecke des besseren Verständnis am besten in des Unholds Rolle schlüpfen. Zumindest letzteres klappt besser, als es Jeffs Familie gut tut...