Der Mann aus Atlantis
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Ein lebloser Mann wird von Spaziergängern am Strand entdeckt. Im Krankenhaus scheint ihm niemand mehr helfen zu können, doch dann kommt die rettende Idee einer Meeresbiologin: Der Unbekannte muss zurück ins Wasser. Der Gerettete leidet unter Amnesie und kann sich auch nach seiner Genesung nicht erinnern, woher er kommt und wieso er so anders ist. Man gibt ihm den Namen Mark Harris. Mark besitzt Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und ist schneller als ein Delfin. Seine auffallend grünen Augen sind sehr lichtempfindlich, seine körperlichen Kräfte sind außergewöhnlich, doch er ist immer auf Wasser angewiesen. Sehr rasch wird die US-Regierung auf ihn aufmerksam und lässt ihn in einem Forschungsprojekt unter Wasser arbeiten. Von nun an untersucht er mit Dr. Elizabeth Merrill, seiner hübschen Lebensretterin und C.W Crawford mit modernster Technik ungelöste Fälle und Phänomene im Meer.