Tag der Gewalt
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Eine Bande von sechs Jungen fühlt sich eingeschlossen in ihren Betonwohnungen des sozialen Wohnungsbaus. Sie fühlen sich abgesondert und haben einen unersättlichen Drang am Leben teilzunehmen. Doch diese Haltung wird vom Bürgertum missbilligt. Sie versuchen eine Familie zu gründen: Als Mutter nehmen sie sich ein 18jähriges Mädchen, das ihnen jene Zärtlichkeit gibt, die sie so sehr vermissen. Ihr Frust äußert sich in Brutalität und üblen Streichen mit dem sie ihre Umwelt tyrannisieren, als der kleine Bruder eines Bandenmitglieds von einem "Bürgerlichen" verletzt wird. Die Rache ist grausam: Sie schlagen diesen Mann zusammen, vergewaltigen seine Frau und bringen das Baby in Lebensgefahr. Als die Polizei endlich eingreift, wird ein Bandenmitglied von einem seiner Chefs erschossen, bevor dieser selbst von einem Polizisten getötet wird.