Tomoko und ihre Klassenkameradinnen sollen als Ersatz für eine erkrankte Blaskapelle einspringen. Die Mädchen finden Gefallen am Jazz, werden aber bald nicht mehr benötigt. Sie geben ihre neue Leidenschaft nicht auf und treten als Swing Girls auf.

Es spukt im Haus der Familie Kaneda und jede Nacht kommt es zu seltsamen Geschehnissen, die übernatürlicher Gewalt zu sein scheinen. Einige Zeit vergeht und die Kanedas sind in ihrer Lage verzweifelt, weshalb sie schließlich einen Exorzisten engagieren, der dem Spuk ein Ende bereiten soll. Der Exorzist Unsui kommt jedoch nicht alleine, im Schlepptau hat er die drei TV-Sternchen Mari (Mari Iriki), Mayuko (Mayuko Iwasa) und Yu (Yû Abiru), welche den Exorzismus für ihren großen TV-Durchbruch filmen wollen. Relativ schnell bemerkt Unsui, dass der Dämon zu viel Macht besitzt, um ihn alleine zu töten. Letzten Endes wird er im Kampf mit diesem sogar getötet und die Ereignisse überschlagen sich. Vollkommen überfordert wenden sich die drei Starlets an einen völlig unkontrollierbaren, skrupellosen Geisterjäger, denn der Dämon scheint nicht mal das größte Übel zu sein, das in diesem Haus lauert.

Der Film wurde in Venedig 2008 vorgestellt. Takeshi Kitano spielt einen Maler.

Der Filmemacher Takeshi Beat" Kitano trifft auf seinen Doppelgänger, einen Verkäufer im Supermarkt, der ebenfalls Kitano heißt und trotz seiner Schüchternheit von einer Karriere beim Film träumt. In seinen Tagträumen erlebt der schüchterne Mann die tollsten Abenteuer aus den Kitano-Filmen. Der ebenso selbstironische wie selbstverliebte Film bietet eine Nummernrevue voller Selbstzitaten für eingeschworene Kenner und Fans von Kitanos Film- und Fernsehschaffen.