Die ehemalige NATO-Spezialagentin Nina (Agnieszka Grochowska) hat einst ihren kleinen Sohn Max verlassen, um sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren zu können und um den Jungen nicht in Gefahr zu bringen. Jahre später wird Max jedoch von skrupellosen Gangstern entführt und Nina muss sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen. Natürlich setzt sie alles daran, ihren Sohn zu befreien und schreckt dabei nicht vor roher Gewalt zurück.

Die Generalprobe des Krippenspiels im Kindergarten wird zu einem Gerichtsprozess über den ungezogenen Fünfjährigen, der vom Lebensgefährten der Mutter des Jungen verteidigt wird. Anfänglich von egoistischen Motiven getrieben, beginnt der Mann während des Prozesses in die Rolle eines Vaters hineinzureifen.

Der polnische Schriftsteller und Science-Fiction-Autor Stanislaw Lem feierte mit seinem Roman „Solaris“ 1961 einen Welterfolg. Lem gilt als brillanter Visionär und Utopist, der zahlreiche komplexe Technologien Jahrzehnte vor ihrer tatsächlichen Entwicklung erdachte. In seiner Heimat wurde er jedoch die meiste Zeit als Outsider betrachtet. Wer war dieser Mann?

Der legendäre Ausbrecherkönig Namjro (Dawid Ogrodnik) hat es immer wieder geschafft, zu fliehen. Bereits 29 Mal ist der Dieb der Polizei im kommunistischen Polen entkommen und wird von dem nach neuer Freiheit strebenden Volk gefeiert. Denn er führt ein unabhängiges Leben, bei dem er sich von niemandem etwas sagen und seine Freiheit nehmen lässt – schon gar nicht vom autoritären System. Doch es verändert sich eine Menge im Leben von Namjiro. Zum ersten Mal ist der Frauenheld richtig verliebt und muss sich Gedanken über seine Zukunft machen. Und die wird sich ohnehin ändern, denn der Fall der Berliner Mauer und damit das Ende des Kommunismus stehen bevor...