Der Teufel von Mailand
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Seit ihr vermögender Ex-Mann Frédéric versucht hat, sie umzubringen, wird Sonia immer wieder von Alpträumen heimgesucht. Auch ihre Schwiegermutter lässt sie nicht in Ruhe. Sie will, dass Sonia endlich das Verfahren gegen ihren Sohn einstellt und die nötigen Papiere unterschreibt, sodass Frédéric aus einer psychiatrischen Anstalt wieder entlassen werden kann. Als selbst ihre beste Freundin Malu dazu rät, die Papiere zu unterschreiben, entschließt sich Sonia, Zürich zu verlassen. Mit ihrem Wellensittich Pavarotti flüchtet sie in ein entlegenes Bergdorf im Engadin, wo sie in einem neu eröffneten Wellness-Hotel eine Stelle als Physiotherapeutin annimmt. Das Hotel wurde vor kurzem von der Deutschen Barbara Peters gekauft und umgebaut. Die misstrauischen Dorfbewohner stehen der schönen, jedoch unnahbaren Blondine von Anfang an feindselig gegenüber, zumal niemand die Quelle ihres Reichtums kennt. Als ihre Angestellte wird auch Sonia fortan im Dorf gemieden.