Polen in den frühen 1980ern. Während das Land dem Kommunismus allmählich den Rücken kehrt und sich zu einem demokratischen Staat wandelt, sucht Aniela Wesoły in einer Kleinstadt ihre Freiheit als Frau. Schon während ihrer Kindheit und Jugend beginnt sie, sich anders zu fühlen. Ihre Umgebung reagiert mit Unverständnis und Verdrängung. Doch weder die Widerstände in ihrer Familie noch staatliche Repressionen können sie davon abhalten, endlich die Person zu werden, die sie schon immer war.

Nach dem Tod eines exzentrischen Erfinders und ehemaligen Gameshow-Moderators (Jan Peszek) versammelt sich seine Familie auf seinem Anwesen und hofft auf ein großzügiges Erbe. Die Stimmung unter den Verwandten ist distanziert und zunächst scheint jeder für sich selbst das Beste aus dem Vermächtnis des Verstorbenen herausholen zu wollen. Doch sie haben nicht mit bestimmten Aufforderungen im Testament gerechnet. Im Sinne seines Erfindergeistes und seiner Berufung als Gameshow-Moderator hat der Verstorbene auf dem Grundstück seiner Villa etwas vorbereitet. Die Angehörigen können das Vermögen nur finden, wenn sie sich gemeinsam auf ein letztes gemeinsames Spiel einlassen, in dem ihre Teamfähigkeiten und ihre gemeinsamen Stärken gefragt sind. Doch lässt sich so eine längst zerbrochene Familie wiederzusammen führen oder steckt noch etwas ganz anderes hinter den Spielereien?

Die Filmbiografie handelt von der Geschichte des Sängers Zenon Martyniuk, einem Dorfjungen, der versucht, auf dem Weg nach oben die Schattenseiten des Erfolgs zu meiden.

Die Handlung des Films beginnt im Jahr 1977, als Tomek Beksinski in seine Wohnung einzieht. Seine Eltern wohnen nebenan, auf demselben Anwesen, was ihre Kontakte sehr intensiv macht. Tomeks überempfindliche und verstörende Persönlichkeit führt dazu, dass seine Mutter Zofia sich ständig Sorgen um ihren Sohn macht. Zugleich versucht Zdzislaw Beksinski, sich ganz der Kunst zu widmen. Nach Tomeks erstem gescheiterten Selbstmordversuch müssen Zdzislaw und Zofia nicht nur um ihren Sohn kämpfen, sondern auch darum, die Kontrolle über ihr Leben wiederzuerlangen. Als Zdzisław einen Vertrag mit dem in Frankreich lebenden Kunsthändler Piotr Dmochowski unterschreibt und Tomek für den polnischen Rundfunk zu arbeiten beginnt, scheinen die schlimmsten Probleme der Familie hinter ihnen zu liegen. Doch eine Reihe von seltsamen, schicksalhaften Ereignissen steht noch bevor...

Marcel wird wirklich von allen übersehen – niemand kontrolliert seine Fahrkarte, vom Chef bekommt er keine Aufgaben zugeteilt und selbst im Fahrstuhl scheint er unsichtbar zu sein. Doch eines Tages rettet er eine Nachbarin vor dem Sprung in die Tiefe – und plötzlich ist sein beschauliches Undercover-Leben vorbei.