Ein Gespenst geht nach Amerika
7/32
Wegen Feigheit wurde Murdoch Glourie im 18. Jahrhundert dazu verdammt, als Geist im schottischen Familienschloss zu spuken. Etwa 200 Jahre später ist Murdochs Nachfahre Donald gerade auf der Suche nach Käufern für das Schloss, wobei er geflissentlich die Existenz des Gespenstes verschweigt. Die amerikanische Millionärstochter Peggy aber begegnet Murdoch, ist von ihm entzückt und überredet ihren Vater, das Schloss zu kaufen, es abbauen und in Florida Stein für Stein wieder aufbauen zu lassen.