The Raven That Refused to Sing (and Other Stories) ist das dritte Soloalbum von Steven Wilson und wurde am 25. Februar 2013 von Kscope veröffentlicht. Jeder Titel des Albums basiert auf einer Geschichte über das Übernatürliche. Alan Parsons, der zuvor an der Entstehung von Pink Floyds The Dark Side of the Moon beteiligt war, war für das Engineering des Albums verantwortlich. Trackliste: Luminol, Drive Home, The Holy Drinker, The Pin Drop, The Watchmaker, The Raven That Refused to Sing.

Steven Wilson bot über Yahoo ein kostenloses Konzert an, das man online ohne jegliche Bezahlung verfolgen konnte. Das Konzert fand in der The Wiltern Hall in Los Angeles, Kalifornien, USA, statt und war eine seiner wichtigsten Stationen während der großen Tournee zu „Hand Cannot Erase“, seinem preisgekrönten Album.

Im März 2018 steht der Brite Steven Wilson drei Tage auf der Bühne der Royal Albert Hall in London und begeistert das Publikum mit seiner Musik und der multimedialen Inszenierung. Für die britische Presse ist Wilson der erfolgreichste britische Musiker, dessen Name niemand kennt. Der Prog-Rock-Avatar präsentiert überraschende Arrangements, große Melodien und die Gastsängerin Ninet Tayeb, die zu einem unvergesslichen Konzert beiträgt.

Der Progressive-Rock-Musiker Steve Hackett tritt live in Birmingham auf, um den 40. Jahrestag des Genesis-Albums "Wind & Wuthering" zu feiern. Zu den gespielten Titeln gehören "Every Day", "One for the Vine" und "Inside and Out".