Ich bin William
5/10
Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass William ein Träumer ist, denn sein Leben ist wirklich nicht einfach: sein Vater ist bei einem Autounfall gestorben und seine Mutter sitzt in der Irrenanstalt. Glücklicherweise kann William bei seinem Onkel Nils leben. Der hat zwar ein großes Herz, verdient sein Geld aber vor allem mit Wettspielen. Als Nils wegen seiner Spielschulden dann Ärger mit einer Gangsterbande bekommt, nimmt William sein Herz in die Hand und kümmert sich auf seine Weise um die Sache. Dank seiner Fantasie und seiner Einfühlungskraft - und ein paar mysteriösen Hinweisen seiner Mutter - schafft er es, nicht nur den Gangsterboss und dessen großen Hund zu beeindrucken, sondern verliebt sich auch noch in die coole Viola aus seiner Klasse.