Baron Frankensteins Neffe Henry kann die Finger nicht von der Familientradition lassen. Mit Hilfe seines Gehilfen Igor, des blutsaugenden Grafen Dracula und einer Schar anderer unheimlicher Bewohner seines Schlosses fertigt er einen künstlichen Menschen an, dem er den Namen Albert gibt. Die schauerliche Betriebsamkeit wird allerdings gestört, als Frankensteins kauzig exzentrische Tante Hanna ihren Besuch ankündigt und sofort grenzenlose Verwirrung stiftet. Nicht nur, dass sie ihren Neffen endlich unter die Haube bringen will, Tante Hanna mischt sich auch guten Willens in die persönlichen Angelegenheiten aller anderen Schlossbewohner ein.

In einem kleinen Dorf am Fuß der Hohen Tatra haben die Schulferien begonnen. Um sich die Zeit zu vertreiben, denken sich die Kinder des Ortes verschiedene Spiele aus. In einem verlassenen Steinbruch bauen sich einige der Kinder eine Rakete, denn sie wollen unbedingt den Weltraum erkunden. Aber gleich der erste Startversuch geht völlig daneben. Am Abend verweilen sie an dem See in der Nähe ihres Startplatzes. Plötzlich sehen sie ein kleines Mädchen, das auf der Wasseroberfläche gleitet. Dieses seltsame Ereignis löst große Verwunderung aus, denn das Mädchen kann fliegen, über Wasser laufen, schwere Dinge heben und Gegenstände duplizieren. Die Jungen freunden sich mit der Fremden, die sich Majka nennt, an und sind von ihr völlig fasziniert. Als auch die Leute aus der Stadt das Mädchen kennenlernen, wird sie zu einer lokalen Berühmtheit und sorgt für allerhand Aufsehen. Sie unternimmt mit ihren neuen Freunden mehrere Abenteuer, z. B. indem sie mit der selbstgebauten Rakete nach Prag fliegen. Sie zieht auch geldgierige Gangster an, die versuchen, sie zu entführen. Wer aber ist Majka und was sucht das Mädchen aus dem All auf der Erde?