Kommissar Beck 26 - Lebendig begraben
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Auf einem Spielplatz in Stockholm finden eine Mutter und ihre kleine Tochter eine seltsame Holzkiste, die an einen Sarg erinnert. Beck und sein Team stellen vor Ort fest, dass es tatsächlich ein selbstgebauter Sarg war, in den Staatsanwältin Annika Runstrand offenbar lebendig hineingelegt wurde und dann - durch Drogen gelähmt - bei vollem Bewusstsein erstickt sein muss. Der erste Verdächtige, Motorrad-Rowdy Matte Larsson, den Annika hinter Gitter gebracht hatte, und der soeben aus dem Gefängnis entlassen wurde, wird ebenfalls ermordet aufgefunden, auf ähnliche Weise, mit dem Unterschied, dass er bei vollem Bewusstsein ertrunken ist. In einem Waldstück wird ein weiteres Grab gefunden, bereits einpaar Monate alt. Der Tote scheint vom selben Täter ins Jenseits befördert worden zu sein: wieder eine Holzkiste, wieder die schwarze Folie, aber das Opfer wurde vorher misshandelt.