Der Hass ist blind
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1950 in den USA: Zwei vorbestrafte Brüder werden in das County Hospital aufgenommen; beide wurden durch Schüsse ins Bein während einer Schießerei mit der Polizei verletzt. Der frisch promovierte Arzt Luther Brooks hat ausgerechnet an dem Abend seinen ersten Tag in der Notaufnahme. Schon bei der Einweisung erweist sich einer der Brüder, Ray, als ein aggressiver Rassist und möchte nicht von einem vermeintlichen "Nigger" behandelt werden. Die Sache spitzt sich zu, als der andere Bruder, John, unerwartet stirbt. Ray behauptet daraufhin, Brooks hätte seinen Bruder absichtlich getötet?