Vor der spanischen Atlantikküste kentert eine amerikanische Segelyacht. Paul gelingt es gemeinsam mit seiner Freundin Barbara im Rettungsboot das kleine Fischerdorf Imboca zu erreichen. Dort hoffen sie auf Hilfe, aber das gesamte Städtchen verhält sich den Schiffbrüchigen gegenüber seltsam und regelrecht feindselig. Anfängliche Unhöflichkeiten gipfeln bei Einbruch der Dämmerung ohne Vorwarnung in Mordversuchen. Offenbar hängt die einst friedvolle Bevölkerung einem furchtbaren Kult an und giert nach Menschenopfern für ihren Meeresgott Dagon.

Die okkulten Aktivitäten Mordecai Salas' gehen der Bevölkerung des kleinen Städtchens Marienbad zu weit. Salas entfacht einen Sturm aus Wahnsinn und Totenbeschwörung, die das Leben gefährdet. Deswegen entschließen sich die Menschen, die noch nicht in den Bann des Magiers geraten sind, einen Staudamm zu bauen, um Marienbad zu fluten. Der Plan geht auch weitgehend auf und mehrere Jahrzehnte lang herrscht Ruhe. Am Ufer des Sees ist mittlerweile das Örtchen Debaria entstanden, in dem sich eine lebendige Kultur entwickelt hat. Doch die geplanten Feiern zum 40-jährigen Jubiläum des Staudamms stehen unter keinem guten Stern. Ungeklärte Todesfälle und andere bizarre Ereignisse sorgen für Beunruhigung. Während der Fotograf Dan Quarry dem nachgeht, schlagen die Stadtväter jegliche Warnungen in den Wind. Die Feierlichkeiten sollen nicht gestört werden.