Blutige Streiche
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Ein elfjähriger Junge aus einem Armenviertel beobachtet die Polizei bei ihren Bemühungen, Ruhe und Ordnung zu schaffen. Er ist enttäuscht, weil die Polizisten nicht mit seinem Heldenbild übereinstimmen. Durch ein vorgetäuschtes Verbrechen will er sie in die Irre führen, doch der Plan mißlingt: bei dem Spiel", sich "töten" zu lassen, wird er ernstlich verletzt. Ein einfühlsam inszenierter, etwas zu melodramatisch geratener Versuch, die inmitten einer abstoßenden Umwelt allein gelassene Großstadtjugend zu beschreiben."