Ich und Earl und das Mädchen
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Für den siebzehnjährigen Greg Gaines ist jede Art von Geselligkeit ein lästiges Übel, von dem er sich längst, soweit es geht, verabschiedet hat. Die einzige Ausnahme stellen Treffen mit seinem Kumpel Earl dar, mit dem er einer gemeinsamen Leidenschaft frönt: Sie drehen als Hommage an ihre Lieblingswerke Kurzfilme. Während Greg es eigentlich so unsichtbar wie möglich durch die High School schaffen will, ist seine Mutter anderer Meinung. Sie drängt ihn dazu, Zeit mit seiner Mitschülerin Rachel zu verbringen, bei der kürzlich Leukämie diagnostiziert wurde. Zunächst sind weder er noch Rachel von der Einmischung begeistert, die auch fürchtet, dass Greg sie nur aus Mitleid besucht. Doch als Greg klarstellt, dass er nur auf das Drängen seiner Mutter hin da ist, ist der Weg frei für eine sich langsam anbahnende Freundschaft, die das Leben von beiden verändern soll.