Ohne Mutter geht es nicht
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Professor Wilhelm Keller träumt schon lange von einem Häuschen im Grünen, in der er mit seiner Frau und den vier Kindern in Ruhe Leben kann. Er findet schliesslich ein kleines heruntergekommenes, ehemaliges Gasthaus, das ihnen ein alter Mann günstig zum Kauf anbietet. Doch die Rechnung scheint nicht aufzugeben, so dass Kellers Frau Friedel nicht zum Kauf einwilligt. Thomas, das jüngste Familienmitglied verkauft sein Briefmarkenalbum zufällig an Kellers Kollegen Professor Axmann, der von der Tat so gerührt ist, dass er Keller einen Besuch abstattet. Er bringt ihn auf eine Idee, wie sich die Familie das Häuschen doch noch leisten kann. Keller beschliesst alles im Alleingang zu erledigen und schickt seine Frau zur einer lang ersehnten Kur. Doch kaum ist er von der Verabschiedung seiner Liebsten zurück, brechen zu Hause nicht nur das reine Chaos, sondern auch die Masern aus.