Der Junge mit den grünen Haaren
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Die Polizei ist ratlos, als sie ein stummes, kahlrasiertes Waisenkind finden. Mit Hilfe eines Psychiaters findet man schließlich heraus, dass es sich um Peter handelt, der zum Waisen wurde, als seine Eltern beim Luftangriff auf London umkamen. Peter wächst bei einem ehemaligen Schauspieler namens Gramp auf. Dass seine Eltern tot sind, erzählt ihm niemand. Als er es eines Tages – bei einem Klassenprojekt mit Waisenkindern – doch herausfindet, werden seine Haare übernacht grün. In der verschlafenen Kleinstadt, in der er mittlerweile lebt, stößt der Junge mit den grünen Haaren vor allem auf Verständnislosigkeit und Ablehnung. Vor allem, als die anderen Waisenkinder ihn davon zu überzeugen, dass er mit seinem außergewöhnlichen Äußeren auf sich aufmerksam machen kann. Peter macht es sich zur Aufgabe, die Ungerechtigkeit des Krieges öffentlich anzuprangern.