Mit La Science des Rêves ist Michel Gondry nach einigen US-amerikanischen Produktionen ins französische Kino zurückgekehrt. Das einfühlsame Drama zeigt die Welt aus der Innensicht eines jungen Mannes, dem es schwerfällt, zwischen Realität und Traum zu unterscheiden.

Adèle ist verzweifelt und ist kurz davor sich von einer Pariser Brücke zu stürzen, als der Messerwerfer Gabor sie aufgabelt. Adèle arbeitet in seiner Show mit und zusammen ziehen sie durchs Land. Als sich ihre Wege eines Tages trennen, merken sie schnell, dass sie nicht ohne einander können.

Die beiden französischen Polizisten Léo Vrinks und Denis Klein leiten verschiedene Einheiten. Beide sind vom Ehrgeiz besessen, irgendwann den Chefposten der Pariser Polizei zu bekleiden. Da kommt eine Überfallserie gerade recht. Denn die sorgt durch ihre spektakuläre Art nicht nur für öffentlichen Druck durch die Medien, sondern bietet auch die Möglichkeit, sich zu profilieren. Beim Zugriff auf die gesuchten Gangster kommt es aber zu einem Todesfall, für den Denis Klein verantwortlich ist. Dennoch gelingt es seinem innerpolizeilichen Konkurrenten Vrinks nicht, Klein absetzen zu lassen. Stattdessen muss Vrinks ins Gefängnis, weil er wissentlich Straftaten seiner Informanten geduldet hat. Das scheint die Auseinandersetzung zwischen den beiden Polizisten endgültig zu beenden, aber nach seiner Entlassung will Vrinks zurückschlagen. Außerdem sind die Hintergründe um den Tod seiner Frau unklar, so dass er hier Nachforschungen anstellt.

Lola ist 30 und will endlich heiraten. Ihren Freund weichzuklopfen ist dabei noch die leichtere Übung. Aber bei den Vorbereitungen der Hochzeit prallen romantische Wünsche auf finanzielle Realitäten, Freunde und Verwandte nerven mit Bedenken und Erwartungen. Plötzlich ist "Der schönste Tag in meinem Leben" (Originaltitel) eine echte Bedrohung… Eine gefühlte Stunde geschwätzigen Stillstands bis zum überdrehten Schluss: Das erträgt man nur dank sympathischer Figuren und netter Regieeinfälle.

High Noon auf den Straßen von Paris: Yann Lepentrenc alias "Dobermann" plant mit seiner Gang einen großen Coup. Mehrere Banken sollen nacheinander ausgeraubt werden. An seiner Seite: Freundin Nat, taube Spezialistin für Explosives, Moustique, auch auf dem Tennisplatz nie ohne Waffe, Pitbull, Kindskopf und Killermaschine und der Priester Lefèvre, mit Handgranaten unter der Soutane und einem frommen Spruch auf den Lippen. Ihr Gegenspieler: der Teufel mit Polizeimarke, Inspektor Christini...

Im England des frühen 18. Jahrhundert erfährt der junge Jim Hawkins von einem dem Tode geweihten Piraten das Versteck eines Schatzes auf einer fernen Insel. Hawkins heuert neben diversen wenig vertrauenerweckenden Galgenvögeln und einer mysteriösen Lady auf einer Fregatte mit Kurs auf die Südsee an und schenkt sein Vertrauen ausgerechnet dem alles andere als koscheren, einbeinigen Schiffskoch John Silver. Kaum auf der Insel angekommen, töten sich die Beteiligten wechselseitig, um an das Gold zu gelangen.

Der Rennstall des Vaillant-Clans eilt von Sieg zu Sieg. Die Konkurrenz der Leaders ist dermaßen verzweifelt, dass sie auch vor Sabotage nicht zurückschrecken, in deren Folge bei einer Rallye ein Pilot aus dem Vaillant Team stirbt. Nun steht mit dem 24 Stunden Rennen von Le Mans das Highlight der Saison an und die neue Chefin der Leaders, die skrupellose und nicht minder attraktive Ruth Wong will alles tun, um dieses eine Mal vor Michel Vaillant und seinem Teamkollegen Steve Warson ins Ziel zu kommen. Sie schreckt dabei auch nicht vor lebensgefährlichen Sabotageakten und Entführungen zurück. Doch Michel Vaillant und die Witwe des verstorbenen Fahrers, die auf Rache auf der Rennstrecke sinnt, lassen sich nicht so leicht unterkriegen.