Quer durch den Olivenhain
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Im erdbebenzerstörten Norden des Irans versucht eine Filmcrew, einen Spielfilm zu drehen. Der Laie Hossein, ein Maurer, soll eine kleine Rolle übernehmen. Zu seiner Partnerin wird zufällig jenes Mädchen ausgewählt, in das er unsterblich verliebt ist. Leider wurden seine heißen Gefühle von Farkhonde bisher nicht erwidert. Hossein ist nämlich ein armer Schlucker, der weder Haus noch Vermögen besitzt. Doch aufgrund seiner frischerworbenen Position im geplanten Film schöpft Hossein wieder Hoffnung. Der arme Maurer Hossein wird in einer kleinen Laienrolle unglücklicherweise mit seiner unnahbaren Angebeteten als Filmpartnerin konfrontiert. Die in ruhigen Bildern erzählte Film-im-Film-Geschichte gewährt einen liebe- wie humorvollen Einblick in die iranische Gesellschaft.