Die Kellnerin Anna
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Gegen den Willen seines Adoptivvaters entschließt sich Stefan Burgstaller, Musiker zu werden. Er geht nach Salzburg, wo bereits seine Freundin Veronika das Konservatorium besucht. Überall ist der lebenslustige Bursche beliebt, doch besonders hat er es offenbar der etwas älteren Kellnerin Anna angetan, die in dem Musikerlokal "Zur Bassgeige" arbeitet. Wie eine Mutter kümmert sie sich um den jungen Studenten, steckt ihm Geld zu und vermittelt ihm einen Job. Schließlich macht sie sich sogar auf den Weg zu Stefans Vater, um ihn endlich dazu zu bewegen, dem Berufswunsch seines Sohnes seinen Segen zu geben. Burgstaller ist außer sich, als Anna ihm gegenübertritt – denn sie ist in Wahrheit Stefans Mutter, die Burgstaller jedoch seinerzeit versprochen hatte, dieses Geheimnis zu bewahren. Stefan hat derweil andere Sorgen, denn zwischen seiner Freundin Veronika und der einer anderen jungen Frau entspinnt sich ein handfester Eifersuchtskrieg.