Die Sowjetunion plant im Jahr 1946 die erfolgreiche Eroberung des Mondes via Rakete und Raumschiff. Zwei Flugkörper hat der geniale, aber exzentrische Wissenschaftler Pavel Ivanovich Sedikh bereits entwickelt, doch es gibt noch Gefahren für die Gesundheit menschlicher Piloten beim Start. Demzufolge ist niemand wirklich begeistert, als Sedikh, mit angegriffener Gesundheit, auch anstelle des eigentlichen Piloten Orlov, am Steuer Platz nehmen will, um zum Mond zu starten. Der Leiter des Projekts, Professor Karin, ist bemüht, Sedikhs Absichten durch eine Verschiebung des Starts zu torpedieren, doch alle Finten mißlingen. Tatsächlich funktioniert das Raumschiff prachtvoll, doch da Sedikh kein ausgebildeter Pilot ist, legt er eine nicht eben glanzvolle Landung mit seiner Crew hin, noch dazu auf der erdabgewandten Seite. Da das Raumschiff beschädigt wird, müssen die Mondfahrer jetzt ein Signal funken, falls irgendeine Rettungsaktion unternommen werden soll...

Der Kosake Grigori Melechow lebt in einem Dorf am Don, ist in Axinja, die Frau des Nachbarbauern, verliebt und muss auf Befehl seines Vaters Natalja heiraten. Die Unsicherheiten seines Gefühlslebens werden bald durch die historischen Wirren des Ersten Weltkrieges und der Oktoberrevolution überschattet: Grigori wird eingezogen, kehrt verwundet heim, wird erneut in den Kampf geschickt und schließt sich den Rotgardisten an. Schließlich wechselt er, aus Sorge um die Privilegien der Kosaken, auf die Seite der Weißen Armee - ein Entschluss, den er später bereut...